Produkt: CAPI4Linux, Modul: CAPI4HylaFAX
Betriebssystem: Linux
Version: 01.03.00
Build: 05.08.12
Dieses Dokument enthält Informationen und Hinweise
1 Allgemeines zu Fax G3 über die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0 mit AVM ISDN-Controllern
1.1 HylaFAX und die ISDN-Anbindung über CAPI 2.0
1.2 Wichtige Hinweise für die Installation der HylaFAX-Schnittstelle für CAPI 2.0
2 Installation der HylaFAX-Schnittstelle für CAPI 2.0 in SUSE-Distributionen
2.1 Installationsvoraussetzungen
3 Installation der HylaFAX-Schnittstelle für CAPI 2.0 in anderen Distributionen
4 Hinweise zum Dateiformat und zur Konvertierung bestehender Dateien
5 Hinweise zum Betrieb mit mehreren AVM ISDN-Controllern
6 Hinweise für den Betrieb mit Faxabruf-Funktion (Faxpolling)
Die Nutzung des analogen Fax G3-Dienstes über das digitale ISDN-Netz setzt eine Analog/Digital- bzw. Digital/Analog-Wandlung (A/D- bzw. D/A-Wandlung) der zu übertragenden Daten und eine dem Fax G3-Standard (unter anderem ITU-T.30) entsprechende Signalisierung voraus.
Im Rahmen des CAPI 2.0-Standards ist dieser Protokollmechanismus verbindlich standardisiert (T.30 modem for Group 3 fax). Die Einbindung dieses Protokolls durch den Hersteller des ISDN-Controllers ist optional. Wenn Fax G3 im CAPI 2.0-Treiber eingebunden ist, so kann eine für die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0 entwickelte Software direkt und damit sehr komfortabel auf den ISDN-Controller zugreifen. Alle derzeit von CAPI4Linux unterstützten AVM ISDN-Controller für den ISDN-Basisanschluss bieten eine Fax G3-Unterstützung über die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0 an.
Beachten Sie, dass bei Verwendung von passiven ISDN-Controllern, wie zum Beispiel der AVM FRITZ!Card, der gesamte Rechenaufwand für die A/D- bzw. D/A-Wandlung auf der CPU Ihres Rechnersystems abgewickelt werden muss. Dies führt gerade beim Empfang von Fax G3-Dokumenten zu einer relativ hohen Systembelastung. Aktive ISDN-Controller, wie zum Beispiel die ISDN-Controller der AVM ISDN-Controller-Familie B1, vermeiden dies durch einen eigenen Chip auf dem ISDN-Controller.
Die momentan vorliegende Version von HylaFAX bietet leider keine direkte Anbindung an CAPI 2.0, sondern nur eine Anbindung für analoge Modems. Bisher konnten nur aktive ISDN-Controller wie der AVM ISDN-Controller B1 nachträglich per Patch an HylaFAX angebunden werden.
Im Rahmen des vorliegenden Paketes "CAPI4Linux" können nun prinzipiell alle ISDN-Controller verwendet werden, die über einen faxfähigen CAPI 2.0-Treiber gemäß Linux CAPI 2.0-Spezifikation verfügen. Lesen Sie dazu auch die CAPI 2.0-Spezifikation unter:
http://www.capi.org
Es wird damit unter anderem möglich, auch mit den weit verbreiteten passiven ISDN-Controllern unter Linux zu faxen. Dank CAPI 2.0 können auch mehrere ISDN-Dienste parallel genutzt werden, wie zum Beispiel Fax G3-Empfang und eine Verbindung zum Internet via pppd. Die Zuordnung der ISDN B-Kanäle erfolgt dabei automatisch durch den CAPI 2.0-Treiber.
Es können bis zu vier aktive AVM ISDN-Controller pro System mit CAPI4Linux-Treibern installiert werden. Auch beliebige Mischkonfigurationen, z.B. ein AVM ISDN-Controller B1 PCI, ein Controller B1 ISA plus zwei ISDN-Controller C2 sind möglich. Das CAPI4HylaFAX-Modul muss dann entsprechend für den Betrieb mit mehreren ISDN-Controllern konfiguriert werden. Beachten Sie auch die Hinweise in Abschnitt 3.
In einem System kann immer nur ein passiver ISDN-Controller, wie beispielweise die FRITZ!Card PCI, mit Hilfe der CAPI4Linux-Treiber installiert werden.
Die jeweils neueste Version von HylaFAX und weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.hylafax.org
Ab der aktuellen HylaFAX-Version (Stand der SUSE 8.1 CDs) übergibt CAPI4HylaFAX immer sieben Parameter an das HylaFAX faxrcvd. Alle älteren SUSE Linux-Versionen oder Original-HylaFAX-Versionen erwarten weniger Parameter. Der Unterschied zum Orginal-HylaFAX besteht in dessen eingeschränktem Analog-Modell, das die wichtige Auswertung des ISDN-Merkmals MSN beziehungsweise DDI zur E-Mail-Weiterleitung nicht erlaubt.
Das hier vorliegende CAPI4HylaFAX-Installationsskript passt automatisch ein vorhandenes faxrcvd-Skript so an, dass ältere faxrcvd-Skripte trotzdem weiterhin mit der aktuellen CAPI4HylaFAX-Version arbeiten können.
Etwa in Zeile 33 geht damit folgende Änderung einher:
# faxrcvd file devID commID error-msg CIDNumber CIDName destination
#
if [ $# -lt 7 ]; then
echo "Usage: $0 file devID commID error-msg CIDNumber CIDName destination"
fi
Die folgende Tabelle nennt die Parameter des faxrcvd in einer Kurzbeschreibung:
Parameter | Bedeutung |
qfile | Steht für die empfangene TIFF-, beziehungsweise SFF-Fax-Datei. |
devid | Bezieht sich auf das virtuelle Modem Device, das CAPI zum Faxen benötigt (z.B. faxCAPI). |
commid | Durchlaufende Identifikationsnummer für eingehende Anrufe (Faxe). |
error-msg | Enthält einen Eintrag, wenn während des Faxempfangs Probleme aufgetreten sind. |
cidnumber | Fax-Nummer des Senders. Wird keine Faxnummer beim Versand übermittelt, wird diese durch die Nummer der Rufnummernübermittlung ersetzt. |
cidname | Fax-Name des Senders. |
destination | Durchwahl des Empfängers (MSN bzw. DDI)*. |
*Benutzer; die die CAPI4HylaFAX-Version unter SUSE Linux 7.2 bis SUSE Linux 8.0 einsetzen möchten und die eine Faxweiterleitung von einer bestimmten MSN bzw. DDI wünschen, müssen ihr faxrcvd-Skript manuell anpassen, da sich die Reihenfolge der Parameter je nach HylaFAX- und SUSE-Version gändert hat!
Weitergehende Informationen zum faxrcvd finden Sie in der entsprechenden manual page, die Sie mit dem Kommando "man faxrcvd" auf einer Konsole aufrufen können.
HINWEIS | Sollten Sie "GlobalCall" nutzen, beachten Sie bitte den folgenden Hinweis: Bei dem in Österreich verbreiteten "GlobalCall" wird Ihre Hauptrufnummer nicht übermittelt, wodurch der Parameter "IncomingMSN" in der Datei "config.faxCAPI" wirkungslos wird. Daher werden alle auf der Hauptrufnummer eingehenden Sprach- und Faxanrufe angenommen. Wollen Sie die automatische Rufannahme durch CAPI4HylaFAX für die Hauptrufnummer unterbinden, müssen Sie den Parameter "AcceptGlobalCalls" auf "0" stellen. In allen anderen Fällen ist der voreingestellte Wert "1" der richtige. |
Mehr Infos zu HylaFAX und zur Verwendung des faxrcvd-Skriptes erhalten Sie unter:
http://www.hylafax.org
Beachten Sie vor der Installation die folgenden Vorausetzungen.
HINWEIS | AVM liefert für SUSE Linux vorkompilierte Objekte mit, die eine besonders einfache Installation in diesen Distributionen erlauben. Wenn Sie eine andere Distribution benutzen, finden Sie entsprechende Informationen im Abschnitt "Installation der HylaFAX-Schnittstelle für CAPI 2.0 in anderen Distributionen". |
HINWEIS | Deinstallieren Sie bitte die ältere Version von CAPI4HylaFAX, bevor Sie eine neue Version installieren! |
HINWEIS | Wenn Sie ein Fax ohne HylaFAX-Unterstützung senden bzw. empfangen wollen, installieren Sie einfach den Stand-Alone-Betrieb ohne automatische HylaFAX-Konfiguration mit "./install -s". Mit "./install -h" erhalten Sie eine Parameterübersicht mit erweiterten Installationsoptionen. |
Parameter | Bedeutung |
OutgoingMSN | Festlegung der abgehenden MSN am ISDN-Basisanschluss. Hiermit kann eine vorher festgelegte MSN aus dem Rufnummernvorrat für abgehende Verbindungen zum Zwecke einer separaten Gebührenabrechnung benutzt werden. Einige TK-Anlagen mit internem S0-Bus verlangen zwingend die Angabe der MSN der benutzten Nebenstelle. |
IncomingMSNs | Festlegung der eingehenden MSN am ISDN-Basisanschluss. Werden mehrere ISDN-Geräte mit der gleichen ISDN-Dienstekennung am Basisanschluss betrieben, so müssen diese Geräte eindeutig über eine festgelegte MSN angesprochen werden. Wird dieser Parameter NICHT festgelegt, so werden alle eingehenden Rufe mit der Dienstekennung "Group 2/3 Fax" und "Telephony (analog)" angenommen. Sollen mehrere MSNs verwendet werden, so müssen diese mit einem Komma voneinander getrennt werden. |
DDIParams | Festlegung von Parametern für den Betrieb an einem ISDN-Anlagenanschluss mit Durchwahlmöglichkeit (DDI). "DDIOffset": gibt die Stammnummer an. Beispiel: 39976-0 => DDIOffset=39976 (Stammnummer) "DDILength": Länge der Durchwahlziffern. Beispiel: 4711 => DDILength=4 "IncomingDDIs": Liste von Durchwahlziffern, die angenommen werden sollen. |
FaxNumber | Festlegung der Faxnummer, die beim Empfänger im Fax-Header angezeigt wird. ACHTUNG: HylaFAX kann keine Leerzeichen verarbeiten. Nutzen Sie stattdessen folgenden Eintrag: ".". Dieser wird dann automatisch in ein Leerzeichen ungewandelt. |
FaxIdentifier | Festlegung für den lokalen Namen (Station ID), der beim Empfänger im Fax-Header angezeigt wird. |
NumberPrefix | Festlegung der für die Angabe einer Amtsholung notwendigen Ziffer beim Betrieb an TK-Anlagen. Das ist zumeist die "0". |
ACHTUNG | Wenn Sie nach erfolgter Installation des CAPI4HylaFAX-Moduls Änderungen vornehmen wollen oder mehr als einen aktiven AVM ISDN-Controller für den Faxbetrieb mit HylaFAX konfigurieren möchten, dann MÜSSEN Sie die entsprechenden Einstellungen manuell mit Hilfe eines Editors direkt in der config.faxCAPI vornehmen. Diese Datei wird sowohl von HylaFAX als auch von den beiden Anwendungen "c2faxsend" und "c2faxrecv" benutzt: /etc/config.faxCAPI (in SUSE-Linux) |
Senden | c2faxsend -f TIFF -d [TelNum] [TIFF-Datei] c2faxsend -f SFF -d [TelNum] [SFF-Datei] |
Empfangen | c2faxrecv -f TIFF c2faxrecv -f SFF |
c2faxsend -vf TIFF -d [TelNum] fritz_pic.tifIm Abschnitt "Hinweise zum Dateiformat und zur Konvertierung bestehender Dateien" finden Sie weitere Hinweise zum verwendeten TIFF-Format.
Für die Benutzung von HylaFAX wurden bereits während der Installation (siehe Abschnitt "Installation" Schritt 5) einige vorbereitende Schritte automatisch durch das Installationskript durchgeführt.
Wenn HylaFAX benutzt werden soll, dann beachten Sie folgende Punkte:
Zum Senden rufen Sie einfach "sendfax -d [TelNum] Datei" auf. Die Datei kann ein fast beliebiges Format haben. Die Programme "file" oder "a2ps" müssen das Format lesen können, damit die Datei richtig in das PS-Format und anschließend in das TIFF-Format konvertiert werden kann. Es gibt grafische Frontends, die die Arbeit mit HylaFAX etwas erleichtern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation unter:
Wenn aus einer Anwendung heraus gefaxt werden soll, muss die Druckerkonfiguration in der entsprechenden Anwendung angepasst werden. Normalerweise kann dort eine Kommandozeile eingegeben werden, die zum Drucken ausgeführt wird. Meist steht dort nur "lpr". Das muss dann durch "sendfax -d [TelNum]" ersetzt werden. Diese Funktionen sind programmabhängig und sollten in den jeweiligen Hilfen dokumentiert sein.
Nach einem Faxempfang via HylaFAX wird dem User "root" durch das Skript "faxrcvd" eine Empfangsmail geschickt.
Bei Benutzung des Faxmoduls "c2faxrecv" im Stand-Alone-Betrieb kann durch das mitgelieferte Beispielskript "sample_faxrcvd" eine analoge Funktionalität erreicht werden.
Nach Empfang eines Faxes wird das in der Konfigurationsdatei angegebene Script (bei HylaFAX "faxrcvd") mit folgenden Parametern wie folgt aufgerufen:
Stand-Alone-Betrieb | [Result Code] [CAPI Disconnect Reason] [Sender ID] [Called Number or DDI] [Num of Pages] [File(s)] |
HylaFAX-Modus | [faxrcvd file] [devID] [commID] [error-msg] [CIDNumber] [CIDName] [destination] |
Weitere Details zum Faxempfang mit HylaFAX finden Sie in der HylaFAX-Dokumentation.
Wenn Sie andere Distributionen oder Kernelversionen als SUSE verwenden, können Sie CAPI4HylaFAX normalerweise problemlos verwenden. Nur wenn die CAPI4HylaFAX-Installationsroutine fehlende Programmbibliotheks-Dateien (libraries) feststellt, sollten die mitgelieferten Source-Dateien im Verzeichnis "/src" übersetzt werden. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, liefert AVM "makefiles" mit. Weitere Details zum Übersetzen der Source-Dateien finden Sie in der Datei "README.src".
TIFF (Tagged Image File Format)-Dateien müssen der Spezifikation "Class F for facsimile (TIFF Class F)", basierend auf der TIFF 6.0-Spezifikation, entsprechen. Zusätzlich muss die Datei eine eindimensionale Huffmann-Kodierung aufweisen. Dieses Format ist von der CCITT (The International Telegraph and Telephone Consultative Committee) unter "Group 3" spezifiziert worden. Weitere Informationen zum TIFF-Format finden Sie im "Developer"-Bereich von Adobe Systems Incorporated im Internet unter:
http://www.adobe.com
Um aus einer Postscript-Datei eine für die Faxanwendung konforme TIFF-Datei zu machen, kann folgender Aufruf von Ghostscript verwendet werden:
gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=tiffg3 -sOutputFile=[Name der Tiff-Datei] [Name der Postscript-Datei]
Informationen zum SFF-Format sind in der CAPI 2.0-Spezifikation unter http://www.capi.org dokumentiert.
Über die CAPI 2.0-Schnittstelle können bis zu vier beliebige aktive AVM ISDN-Controller angesprochen werden. Auch eine Mischkonfiguration über Bussysteme wie PCI, ISA und PCMCIA ist problemlos möglich. Details zur Installation der ISDN-Controller finden Sie in der Dokumentation zum Linux CAPI 2.0-Treiber-Modul.
Das CAPI4HylaFAX-Modul unterstützt den Betrieb mit mehreren aktiven AVM ISDN-Controllern im Sende- und Empfangsbetrieb in HylaFAX simultan. Hierzu sind lediglich nach der Installation des CAPI4HylaFAX-Moduls einige manuelle Modifikationen in der Konfigurationsdatei "/etc/config.faxCAPI" notwendig, da die oben beschriebene grafisch unterstützte Installationsroutine nur für Controller 1 ausgelegt ist. Die weiteren in der Konfigurationsdatei "config.faxCAPI" befindlichen Parameter zum Betrieb mit mehreren AVM ISDN-Controllern sind dort dokumentiert. Nachdem die Konfigurationsdatei geändert wurde, muss zur Übernahme der Änderung das Modul "c2faxrecv" gestoppt und wieder gestartet werden.
Für den Betrieb mit dem AVM ISDN-Controller C4 oder ISDN-Controller C2 wird ein bereits vorkonfiguriertes Beispiel-Skript mitgeliefert. Dieses Skript heißt "sample_AVMC4_config.faxCAPI". Durch die Anpassungen dieses Skriptes an die jeweiligen individuellen Gegebenheiten, zum Beispiel MSNs, wird die Konfiguration von Mehrkanal-Controllern für CAPI4HylaFAX erleichtert.
Faxabruf (auch Faxpolling genannt) wird mit dieser Version erstmalig unterstützt. Ein Betrieb im Client-Modus ist möglich, das heißt CAPI4HylaFAX kann zum Abholen (polling) von Faxdokumenten eingesetzt werden. Die Bereitstellung von Faxdokumenten für den Abruf durch Anrufer im Servermodus ist nicht möglich.
Aufruf von Faxpolling im Stand-Alone-Modus:
c2faxsend -vf TIFF -d [TEL-Nummer] -P [E-Mail-Adresse]
Aufruf von Faxpolling im HylaFAX-Modus
sendfax -d [TEL-Nummer] -p
In beiden Fällen wird nach Empfang ein Skript aufgerufen und unter anderem die E-Mail-Adresse und das zugehörige Faxdokument übergeben. Dieses Skript ist in der Konfigurationsdatei "config.faxCAPI" unter folgendem Parameter definiert:
PollRcvdCmd
Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0 kann gebührenfrei unter der folgenden Adresse aus dem Internet geladen werden:
Weitere Fragen zur CAPI 2.0-Spezifikation können am besten im Usenet unter der folgenden URL gestellt werden:
Fragen zu ISDN und Linux werden unter folgender Adresse diskutiert:
news:de.comp.os.unix.linux.isdn
Informationen zu einem bereits auf CAPI 2.0 basierenden Programm zum Empfang von Faxen (G3) und Voice-Anrufen finden Sie unter der Adresse:
Weitere Informationen zur Verwendung von AVM-Produkten mit Linux finden Sie auf dem AVM-Linux-Portal unter:
Aufgrund der Vielzahl an erstellbaren Kernel- und Distributionsvarianten ist der E-Mail-Support auf die im Abschnitt "Installationsvoraussetzungen" genannten Betriebssystemversionen beschränkt. Der Support ist hierbei auf die reine Installation bis zum erfolgreichen Ausführen der Testverbindung bzw. des Testfaxes der CAPI-Treiber und des CAPI4HylaFAX-Moduls in Verbindung mit AVM DSL/ISDN-Controllern bei Nutzung der bereitgestellten Installationsroutinen beschränkt. Bei Fragen zur Netzwerkkonfiguration, zu integrierten Funktionen des Betriebssystems Linux und zu Anwendungen von Drittherstellern wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Hersteller bzw. den Support-Service Ihrer verwendeten Distribution. Bei Fragen zur Konfiguration und zum Betrieb von HylaFAX wenden Sie sich bitte an:
www.hylafax.org
Über das Internet bietet AVM ausführliche Informationen und kostenlose Updates. Alle Informationen zum Thema Linux bei AVM finden Sie unter:
www.avm.de/linux
Auf dem AVM Data Call Center (ADC) befinden sich alle Programme und Treiber, die auch über die Internetseiten von AVM heruntergeladen werden können.
Bitte nutzen Sie zunächst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie den Support kontaktieren!
Haben Sie mit den bisherigen Hinweisen und mit Hilfe der verschiedenen Informationsquellen das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich für weitere technische Unterstützung an den AVM-Support. Sie können eine Support-Anfrage per E-Mail an die AVM versenden. Nutzen Sie dazu bitte unser E-Mail-Formular. Das Formular finden Sie im Internet unter der Adresse:
ww.avm.de/linux
Füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es per Mausklick auf die Schaltfläche "Senden" zum AVM-Support.
EOF
SAS, FS 08/2005